Der Australier, Howard Murphet (1906 - 2004), war Journalist und sammelte schrieb über  medizinische Wunder auf verschiedenen Kontinenten. Er war der erste westlichen Autor, der 1965 zu Sathya Sai Baba kam. Er blieb sechs Jahre in der Nähe von Sathya Sai Baba, um herauszufinden, ob er wirklich eine göttliche Inkarnation war. Dabei sprach er mit vielen Devotees und dokumentierte ihre Geschichten von Wundern. Dabei war er bemüht jedes Wunder mit verschiedenen Zeugen zu überprüfen. Aus dieser Sammlung entstand - das Buch "Sai Baba und seine Wunder", das 1971 in London erschien und bald zu einem Bestseller wurde. Dieses Buch öffnete unzählig spirituell suchenden Menschen die Tür zu Sathya Sai Baba. 1984 erschien die erste deutschsprachigen Übersetzung des Buches. Weitere Titel sind: "Komm und sieh" (Deutsch 1997) und "Dreissig Jahre mit dem Sai Avatar" (Deutsch 2002).

Als Howard Murphet 2004 verstarb, schrieb ein Devotee (Ross Woodward): "Er konnte das Plätschern der Strömung auf dem "Jordan", wie er den endgültigen Übergang nannte, hören; er konnte die erwartete Umarmung seines geliebten Sai Baba und seiner geschätzten Frau Iris spüren. Howard Murphet lebte das Leben in jeder ihm verbleibenden Minute eines jeden Tages in vollen Zügen und arbeitete bis zu seinem letzten Atemzug weiter. Er hinterlässt nicht nur ein Vermächtnis als Australiens weiseste spirituelle Stimme, sondern auch als internationaler Schriftsteller, der viele Menschen zur Wahrheit geführt hat. Seine Bücher sind zeitlos, ebenso wie sein Beispiel für ein gut gelebtes Leben."